Finanzierung mit oder ohne Förderung? Grundsätzlich müssen Sie die teils immensen Kosten für eine Haussanierung nicht komplett alleine schultern. Der Staat bietet in allen genannten Bereichen attraktive Förderoptionen, um die Kosten in einem stemmbaren Rahmen zu halten. Vor allem bei der Integration einer Wärmepumpe ist in kommenden Jahren mit hohen Zuschüssen zu rechnen, um die Klimaneutralität an diesem wichtigen Punkt umzusetzen.

Der erste Ansprechpartner für eine Sanierung dürfte oft die eigene Hausbank sein: Wenn Sie ein altes Haus kaufen, sollte im Gesamtpreis bereits die auf Sie noch zukommende Kostenbelastung für die Modernisierung eingerechnet sein. Sie können somit nicht nur den eigentlichen Hauskauf, sondern auch die Haussanierung finanzieren.
Beachten Sie, dass viele Kreditinstitute so genannte Modernisierungskredite anbieten. Als Steuerzahler sollten Sie beachten, dass Sie bis zu 1.200 Euro pro Jahr für Handwerkerkosten von der Steuer absetzen können.

Was macht die Hausbank nicht?!
Die Banken bieten Ihnen in der Regel und wenn überhaupt „nur“ Darlehen und Zuschüsse auf Bundesebene an. KfW und BAFA sind auch den meisten Kunden ein Begriff. Die Banken wollen und müssen aber hauptsächlich Ihre eigenen Produkte anbieten, da auch hier Geld verdient werden muss. Ein Interesse daran die besten Fördermittel für Sie anzubieten haben die Banken also leider meistens nicht.

Wir prüfen für Sie nicht nur die Fördermitteln auf staatlicher Ebene, sondern hauptsächlich auch auf regionaler Ebene innerhalb Ihrer Kommune.
Wir sind Ihr erfahrener Partner vor Ort und beraten Sie gerne, um die Finanzierung der Modernisierung Ihres Hauses auf eine breite und tragfähige Basis zu stellen.

90% unserer Kunden finanzieren Ihre Sanierung mit einem Zinssatz von 0,5% mit einer Zinsbindung von 30 Jahren. Zudem erhalten unsere Kunden oft ein Tilgungserlass von 25% der Finanzierungssumme und darüber hinaus noch Bar Zuschüsse in der Zusammenarbeit mit unserem Energieberater.